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Unternehmerisch (Wirtschaftlich)

B2B Marketing: 5 Tipps

B2B Marketing hat viele Unterschiede zum B2C Marketing. Etliche Firmen verstehen das nicht und nutzen falsche Strategien. Beide Märkte besitzen eigene Merkmale. Die Unterschiede bestehen in Verkaufsfrequenz, Größe und Zielgruppe. Dazu besitzen Aufträge in dem B2B Markt viel höhere Werte. Deswegen ist die Dauer des Einkaufsprozesses normalerweise länger. Mehr professionelle Käufer orientieren sich vor einem Kauf online verglichen mit kommerziellen Käufern.

Fünf B2B Marketing-Tipps (z. B. für ein Unternehmen Niedersachsen)

1: Die Tatsache nutzen, dass B2B verglichen zu B2C zurückbleibt

Im B2B Gebiet wird häufig fälschlicherweise angenommen, Kunden sind nicht präsent online und benötigen lediglich persönlichen Kontakt. Des Weiteren orientieren sich professionelle Einkäufer ebenso online, sogar mehr. Ein anderer Grund ist beispielsweise, dass sowohl Einkäufe als auch Preisstrukturen im B2B Gebiet häufig komplizierter sind. Anderes Beispiel ist, wenig Input wird vom Kunden gefragt. Ebenfalls bzgl. der Gestaltung von Webshops oder Websites ist B2B nicht wegweisend.

2: Ihre Zielgruppe und deren Bedürfnis identifizieren

Das ist sehr wichtig, falls bei B2B Marketing: Erstellen von Personas sowie definieren von Customer Journey. Die Nützlichkeit im B2B Gebiet ist, bereits besteht reichlich Kundenkontakt. Ziehen Sie Nutzen aus diesem Kontakt und erfahren Sie mehr. Was benötigen sie? Nicht bloß gegenwärtige Kunden geben qualitative Informationen, ebenso Menschen, die zurzeit keine Kundschaft von Ihnen sind. Weshalb sind sie immer noch keine Kunden? Welche Dinge brauchen sie in ihrem Geschäft? Es gibt viele Optionen, solche Information zu sammeln. Einige Beispiele dafür sind: Gespräche führen, Interviews durchführen, Umfragen durchführen, verfügbare Daten im Internet durchsuchen.

3: Daten verwenden

Daten sind hierfür der Schlüssel. Sie zeigen Ihnen die Stärken und Mängel Ihrer Website. Falls Sie beispielsweise erkennen, Besucher schließen eine bestimmte Seite übermäßig, dann müssten Sie mit Anpassen des Inhalts anfangen. Läuft eine Sache technisch nicht bzw. ist sie schwer findbar? Mit A/B-Tests können Sie 2 Versionen einer Webseite prüfen. So orientieren Sie sich ständig praktisch an den Kaufinteressen Ihrer Zielgruppe. Beispiele für Tools, welche Ihre Daten untersuchen können: Semrush, Google Analytics, Super Metrics, diverse IP-Tracking-Technologien.

4: Content schönschreiben

Eine Umfrage mit B2B Marketing zeigt, 71 % der holländischen B2B-Marketer nutzen schon Content Marketing. Dies zeigt eine 10-prozentige Steigerung gegenüber 2016. Es zeigte ebenso, 15 % gaben an, sie nutzen Content Marketing bald bei Ihrer Arbeit, ergo wird der Anstieg weiter zunehmen. Weil 95-98 % der professionellen Käufer online lesen, zeigt sich als relevant, dass Sie attraktive Inhalte offerieren. Der wichtigste Ratschlag beim Zusammenfassen von Inhalten: Überlegen Sie aus den Perspektiven Ihres Kunden. Wonach sucht Ihr Kunde? Was braucht er? Wie hilft Ihr Produkt dem Kunden beim Lösen seines Problems? Ein genereller Fehler im Schreiben und im Content Marketing ist, dass dabei als Basis das eigene Wissen nimmt.

5: Aktive Ausführung von Leadgenerierung.

Mit Sicherheit führen mehrere Marketingaktivitäten gemeinsam zur Leadgenerierung. Die Idee hinter Leadgenerierung besteht darin, die Besucher hinterlassen auf Ihrer Website die eigenen Kontaktdaten. Es gibt etliche Techniken vom B2B Marketing dafür. Ein Beispiel ist SEO (Suchmaschinenoptimierung). Durch eine wohl optimierte Webseite findet man Sie eher in Google. Durch höhere Positionen in Google ergattern Sie einfach mehr Webseitenbesuche. Untersuchungen zeigen, Menschen nutzen fast nur die erste Seite mit Suchergebnissen und gelangen nur sporadisch auf die nächsten Seiten von Google. Außer SEO können Sie ebenso SEA nutzen, um zusätzlich Traffic zu erzeugen. Wenn Sie SEA und SEO einsetzen, haben Sie bereits einen großen Schritt nach vorne gemacht. Allerdings ist das erst Schritt 1. Sobald der Traffic hoch ist, sollten sich Ihre Besucher identifizieren. Das kann auf diverse Arten geschehen. Einige Beispiele sind: Herunterladen von E-Books oder Factsheets, die Anforderung einer kostenlosen Demo. So verstehen Sie auch, in welcher Phase sich die Kundenreise sich befindet.