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Finanziell

Umschuldung – was kann passieren?

Auch wenn eine Umschuldung zumeist harmlos klingt, kann eine Umschuldung Ihre Situation unter Umständen auch verschlechtern. Angebote von Banken müssen daher gut geprüft werden. Sogar wenn die Zinsen besser sind, kann der Kredit am Ende teurer werden.

Es gibt aber auch bestimmte Voraussetzungen unter welchen eine Umschuldung sogar sehr sinnvoll sein kann. Es lohnt sich immer genau nachzurechnen und auch Angebote von mehreren Banken einzuholen, wenn man einen Kredit umschulden möchte.

Was ist eine Umschuldung?

Das Ziel einer Umschuldung ist in der Regel die Zusammenfassung mehrere Kredite oder Ratenzahlungen zu einem Darlehen, man nennt das auch ein Umschuldungsdarlehen.
Das Ziel ist es nur noch eine Rate zu einem niedrigeren Zinssatz bezahlen zu müssen. Doch bei jeder Umschuldung entstehen auch Kosten, zum Beispiel für die Zinsen, Gebühren, Restschuldversicherungen und andere Sicherheiten. Die Darlehensrate oder die Laufzeit erhöht sich so.

Falls Sie verschuldet sind, dann ist eine Umschuldung meistens gar nicht sinnvoll, da Sie sich dann nur noch weiter verschulden. Dann lohnt sich für Sie eher ein Schuldenbereinigungsverfahren. Die monatlichen Raten werden geringer und die Schuldsumme wird festgeschrieben.